Schnellboot «Hyäne» zurückgekehrt: Ära endet
Im Marinestützpunkt Hohe Düne in Rostock ist am Montag das Schnellboot «Hyäne» nach seinem neumonatigen UN-Einsatz vor der libanesischen Küste eingelaufen. Das Boot war im vergangenen Juli gestartet und hatte seither mehr als 36 800 Seemeilen (rund 68 000 Kilometer) zurückgelegt. Aufgabe der Soldaten im sogenannten Unifil-Einsatz war es, den Waffenschmuggel über See in den Libanon zu unterbinden.
Neben den Angehörigen wurden die Soldaten unter anderem von Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (parteilos) erwartet. Den Planungen der Marine zufolge war es der letzte internationale Einsatz eines Schnellbootes. Eine mehr als 30-jährige Ära der Schnellboote in der Deutschen Marine ging damit zu Ende.
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